Untertreteraum 31 - durch Rodungsaktion wieder zugänglich gemacht

In ca. 4 Stunden hatten es die fleißigen Helfer geschafft: Der denkmalgeschützte Untertreteraum 31 am Eselsberg wurde nach jahrelanger Vernachlässigung endlich vom Wildwuchs befreit . Der Untertreteraum 31 ist eines der wenigen erhalten Betonwerke der Reichsfestung Ulm (3. Verteidigungsgürtel um Ulm und Neu-Ulm der aus Infanteriestützpunken und Armierungsstellungen besteht), welches nach dem 2. Weltkrieg nicht durch die

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Friedenspulvermagazin und Packmittelschuppen bleiben erhalten!

Gestern wurde auf einer Informationsveranstaltung in der Aula des Berufsschulzentrums Kuhberg über die geplante Bebauung des Kleingartengebietes zwischen dem Egginger Weg und dem Grimmelfinger Weg informiert.
Dort erfuhren die BesucherInnen auch, dass das unter Denkmalschutz stehende Friedenspulvermagazin und die Packmittelschuppen erhalten bleiben und in die Wohnbebauung integriert werden! Die Nutzung ist, auf Nachfrage eines Besuchers, noch offen. Denkbar wären, so der Leiter der Stadtplanung Herr Jescheck, Sondernutzungen wie etwa für die Quartiersarbeit, einen Jugendtreff oder für eine soziale Einrichtung. Hier

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Festungsmuseum - anstrengende Wallpflege

Alle Jahre wieder.....! In einer beeindruckenden, aber auch sehr kräftezehrenden Arbeitsaktion, wurden am Samstag 7.9. alle Wallanlagen des Festungsmuseums gemäht. Hierzu wurde ein Aufruf an die Mitglieder aus den Reihen der sogenannten „Großen Mannschaft“ gestartet um möglichst viele Helfer zu mobilisieren.

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Tag des offenen Denkmals

Wie bereits in den vergangenen Jahren beteiligen wir uns wieder am bundesweiten "Tag des offenen Denkmals". In diesem Jahr führen wir die Besuchergruppen durch Teile des noch erhaltenen Fort Oberer Eselsberg, Hauptwerk. Das Werk wurde zu Gunsten von Uni-Versorgungsgebäuden ab dem Februar 1971 teilzerstört. Heute gibt es noch den Graben, ein paar Hohltraversen und die drei Caponnieren die über eine Poterne "unterirdisch" zu erreichen sind.

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Wilhelmsburgerschließung – verträgliche Variante beschlossen

Noch vor 1,5 Jahren war die Art und Weise der Verkehrserschließung der Wilhelmsburg offen und wurde zwischen der Stadtverwaltung, dem Gemeinderat sowie unserm Verein  ausgiebig und sehr sachlich diskutiert. In einem offenen Brief nahmen wir zur städtischen Variante Stellung und führten eine Informationsveranstaltung für die Verantwortlichen vor Ort durch, die unsere begründeten Bedenken und  konstruktiven Alternativvorschläge aufzeigten.
Am vergangenen Freitag stand das Thema auf der Tagesordnung des öffentlichen Kultur- und Stadtentwicklungsausschuss im Ulmer Rathaus. Hier wurde über verschiedene Zufahrtsvarianten sowie über den ersten Sanierungsabschnitt der Räumlichkeiten beraten.

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