Protokoll der Bundesmilitärkommission 1866

Ein außerordentliches und gänzlich unverhofftes Weihnachtsgeschenk erhielt der Förderkreis Bundesfestung Ulm vom Dornstadter Unternehmer Werner Ziesel: Ein Originalprotokoll der Bundesmilitärkommission vom 21. Februar 1866. Darin steht viel Interessantes zur damaligen Sitation der Bundesfestung Ulm, weshalb der passionierte Sammler von Kinderbüchern bei einer Auktion darauf aufmerksam

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Überblick - "GZSZ" für Festungsteile

Da sich in den vergangenen Monaten in beiden Stadtgebieten viel ereignet hat, möchten wir Sie zum Jahresende mit ein paar Informationen versorgen. Frei nach dem Motto einer beliebten Vorabendserie gilt dabei für die Festungsmauern, je nach Ort, „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ oder auch, neu interpretiert, „Gute Zeichen, Schlechte Zeichen“. Urteilen Sie selbst ...

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Die Festung, wie wir sie noch nie sahen...

Eine Bacherlorarbeit im Studiengang "Digital Media" hatte Christoph Hofmann zu erstellen. Es entstand dabei ein kleines Kunstwerk, auf das wir gerne aufmerksam machen wollen. Mit unserer Hilfe (wir stellten Planmaterial zur Verfügung) und durch eigene Recherchen im Stadtarchiv gelang es Herrn Hofmann, ein paar ausgewählte Teile der Festung so gut zu verstehen, dass er sie digital nachbilden konnte. Seine Rekonstruktion ist dabei nicht nur für den Bauforscher interessant, .

Auszeichnung auf Landesebene

Der Förderkreis Bundesfestung Ulm erhielt am 18.9.2010 die Auszeichnung "vorbildliche kommunale Bürgeraktion 2010". Bei der feierlichen Preisverleihung im Marmorsaal des Stuttgarter Schlosses würdigte Ministerpräsident Stefan Mappus den Ulmer Verein für seinen langjährigen und vielseitigen Einsatz für den Denkmalschutz. Auch das besondere Engagement zur Unterstützung der Städte Ulm und Neu-Ulm im Jubiläumsjahr 2009 erwähnte der Ministerpräsident ausdrücklich und dankte dem Verein für dessen "herausragenden Einsatz". Im Anschluss überreichte er der Förderkreis-Delegation die .

Örlinger Turm - Tag des offenen Denkmals

„Da habt ihr ja aber wieder einige Stunden geschuftet!“. Das ist nur eine von vielen positiven Reaktionen, die wir von den ca. 330 – 350 Besuchern am vergangenen Sonntag am „Tag des offenen Denkmals“ hörten. Tatsächlich leisteten wir schon rund 400 Stunden um das Werk XXXVIII, den Örlinger Turm (im Ulmer Volksmund auch "Schweden Turm" genannt), herzurichten. Im Innenbereich wurden nicht originale Einrichtungsgegenstände entsorgt und im Außenbereich mit dem Abbruch

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