"Wir wollen mit dem Film die Festung als Gesamtes zeigen, ohne ihre kleinen Besonderheiten zu verschweigen", sagt Claudius Rehbein, selbst Mitglied des Förderkreises Bundesfestung Ulm, der den Film gedreht hat.
Und dass der Film gesehen werden will, zeigte der rege Zuspruch bei der Premiere am 30. Mai im Ulmer Stadthaus, das aus allen Nähten platzte. "Das war wohl die größte Veranstaltung, die wir bisher gemacht haben, die nicht in einem Teil der Festung stattgefunden hat", freut sich der Vereinsvorsitzende Matthias Burger darüber, dass das Thema - gerade jetzt im Jubiläumsjahr - so toll angenommen wird.
.Mit dem Film, den es beim Förderkreis, aber auch bei den Ulmer Buchhandlungen, für 24 Euro zu kaufen gibt, schließen wir die Lücke zwischen Festungsführer und Festungsbuch und zeigen mit bewegten Bildern die Festung auf ganz neue Art. Nicht Werk für Werk, sondern in einem Gesamtzusammenhang. Nicht nur die Gebäude, sondern auch die Menschen darin, die Nutzung in Vergangenheit und Gegenwart. Und wir wagen auch einen Blick in die Zukunft, nicht nur der Wilhelmsburg.
Hier einige Bilder vom "Making Of" des Films, der in den Jahren 2008 und 2009 gedreht wurde:
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